Äquivalenzen

•13 Februar 2009 • 1 Kommentar

Ich glaube, ich habe das deutsche Äquivalent ihres ex-señoritos an meiner Seite. Obwohl „an meiner Seite“ eigentlich schon zu viel gesagt ist. Ich frage mich ernsthaft, liebe Chica, wie du das so lange ausgehalten hast. Mich treibt dieser Kerl alle fünf Minuten in den Wahnsinn!

•10 Februar 2009 • Kommentar verfassen

Bekomme einen Liebesglückskeks geschenkt mit der sinnreichen Nachricht: „Liebe ist das Größte.“

Ach ja?!

Auf der Rückseite gab’s noch Glückszahlen. Vielleicht für die, bei denen das mit der Liebe nicht klappt.

Vielleicht sollte ich auch besser Lotto spielen. Die Gewinnchancen sind wahrscheinlich ähnlich beschissen…

Morla

•9 Februar 2009 • Kommentar verfassen

Meine Mitbewohnerin gestern:

„Ich weiß jetzt, warum immer alle Angst vor mir haben – sie sehen ihr schlechtes Gewissen in mir.“ „Und nein wirklich überrascht hat mich das nicht mit dir und deinem Künstler.“

Diese Frau steht wirklich über den Dingen. So langsam glaube ich ja, ich lebe mit der uralten Morla zusammen.

Auf Kinder reagiert sie im Übrigen auch recht allergisch…

Fazit

•9 Februar 2009 • 2 Kommentare

Ich bin verliebt. Immer noch. Noch immer. So einfach ist das. Oder eben auch nicht.

Häh?

•5 Februar 2009 • Kommentar verfassen

Der Künstler, mit dem ich mittlerweile kaum noch Kontakt habe, denkt an meine morgige Abschlussprüfung und wünscht mir viel Erfolg…

Mein Vater, mit dem ich mindestens einmal in der Woche telefoniere, hat das nicht geschafft…

GRE

•13 Januar 2009 • Kommentar verfassen

„Graduate Record Examination“

oder auch

„Genius Rocks Exam“

GESCHAFFT!!!

Spanisch-Mail básico | Ausgabe vom 05.01.09

•5 Januar 2009 • 2 Kommentare

Hola!

In der heutigen Ausgabe lernst du das Wort: volver

Ach ja. Seufz.

Endspurt

•2 Januar 2009 • 1 Kommentar

Madrid – so anders, so schön, wie immer so unvergesslich. Bleiben zwei Tage und zwei Nächte. Allein. Vielleicht nicht ganz allein. Aber zumindest vorerst ohne sie 😦

Emanzen

•22 Dezember 2008 • 1 Kommentar

Gestern nacht um drei mit ihr spaßhaft Thesen darüber entwickelt, inwiefern Quantität und Qualität frühzeitigen Fernsehkonsums mit späterer, weiblicher Selbstbestimmung korrelieren. Über youtube Erinnerungen aufgefrischt. Hier die Tipps für die Suchleiste: Prinzessin Fantaghiro, Lady Oscar, Little Women. Frühkindlicher Trash der offensichtlich bedenkliche Nachwirkungen hat 😉

Globalized

•22 Dezember 2008 • 1 Kommentar

Der Globus steht in der Leipziger WG-Küche. Kigali und Dubai kommen und erzählen. Man diskutiert über Stipendien-Programme in Tschechien und Bewerbungen in den Staaten. Bardolino organisiert derweil, wo und wie man unterkommt, wenn man Silvester in Madrid verbringt. In unserer kleinen Parallelwelt ist Platz für alles. Hier steht der spießige Adventskranz neben dem Laptop, der uns mit der ganzen Welt verbindet. Weihnachten verbringen alle am Ursprung. Klein. Eng. Schön. Und anschließend geht es wieder in die weite Welt. Weil wir Kinder der Globalisierung sind, ob wir nun wollen oder nicht.